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Rang | Fundstelle | |
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93% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Turkinselnbis Türkische Sprache und Litteratur |
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oder T. vom alten Stein genannten T. wird diese Imitation als
Zahn-
oder Beintürkis , auch
occidentalischer T.
oder T. vom neuen Stein bezeichnet. (S. auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
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); Pinder, Die antiken Münzen ("Museum" 1851, Berl.); Friedländer u. Sallet, Das königliche Münzkabinett ("Museum" 1873, mit 9 Tafeln, das.), und besonders die Kataloge des Britischen Museums.
Griechische Musik. Von der Musik der alten Griechen haben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0366,
Kirchenmusik |
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364
Kirchenmusik
hausen, K. H. von Bogatzky, Ernst Gottl. Woltersdorf gehören schon der Zeit des Verfalls an.
Die Aufklärungsperiode war für das K. nicht sehr fruchtbar. Klopstock und Geliert hielten im wesentlichen noch am alten Dogma fest
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0398,
Oper (Geschichte der O.: Italien) |
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Opern eingeführten Chansons, Romanzen, Balladen. Hinsichtlich der Gesetze und der sonstigen ästhetischen und praktischen Rücksichten, welche der Musiker bei jeder einzelnen der eben aufgeführten Formen zu beobachten hat, verweisen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Deutsche Mythologie |
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theoretischen und histor. Schriften über Musik. Außer den Biographien von Komponisten sind zu nennen: Forkel, Allgemeine Geschichte der Musik (2 Bde., Lpz. 1788‒1801); Becker, Die Hausmusik in Deutschland im 16., 17. und 18. Jahrh. (ebd. 1840); ders
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Musikalische Litteratur (Musikgeschichte) |
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629
Musikalische Litteratur (Musikgeschichte).
führungen aufs wärmste zu empfehlen. Eine Fortsetzung andrer Art erfuhr Ambros' Werk durch W. Langhans, »Die Geschichte der Musik des 17., 18. und 19. Jahrhunderts« (1882-87, 2 Bde.). Langhans
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
Deutsche Musik |
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36
Deutsche Musik
Deutsche Musik. Bereits im frühen Mittelalter war Deutschland in der Musik würdig vertreten. An der ersten Geschichte der kirchlichen Tonkunst haben deutsche Klöster und Sängerschulen – St. Gallen voran – einen bedeutenden Anteil
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Musik (türkische)bis Musikalienhandel |
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107
Musik (türkische) - Musikalienhandel
und auf Gluckscher und Weberscher Grundlage das moderne Musikdrama schuf. Die größten Erfolge auf dem Gebiete der Oper hatten neben Wagner um die Mitte des 19. Jahrh. Verdi und Meyerbeer, später Bizet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Musikinstrumenten-Industrie-Berufsgenossenschaftbis Muskatblüt |
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sind, M.
Musikverein, Allgemeiner Deutscher, eine 1859 bei Gelegenheit des 25jährigen Jubiläums der "Neuen Zeitschrift sür Musik" auf Schumanns Anregung von F. Brendel gegründete Vereinigung, welche Aufführungen bedeutender neuerer und älterer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Musikalische Litteratur (Biographien) |
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; letzterer stellte ältere kleine Aufsätze zusammen in seinen »Studien und Charakteristiken« (1889, 3 Bde.); seine »Geschichte der Musik am Hofe zu Stuttgart« (1. Bd., 1890) beruht dagegen auf selbständigen archivalischen musikalischen Forschungen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Mendelssohn-Bartholdybis Menden |
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, wie es sich in der deutschen Musik seit Mozart und Schubert kaum wieder gezeigt hatte, verband M. eine umfassende musikalische und allgemeine Bildung. Er war der erste, der die Formen der ältern Meister für die neue Komposition benutzte und die bedeutenden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0763,
Kirchenmusik |
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Mittelalter hindurch die Geschichte der Musik überhaupt, und wir können daher auf diese verweisen (s. Musik). Hier nur wenige Bemerkungen über die Entstehung der Formen der K. Der Ritualgesang der katholischen Kirche ist alt, teilweise wohl von den Juden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Barbieribis Barcelona |
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361
Barbieri - Barcelona.
wurde er mit seinem Mitarbeiter M. Carré der gewöhnliche Librettist der Opéra-Comique, auf welcher Bühne er das sogen. griechische Genre mit seinem Stück "Galathée" (1852, Musik von Massé) einführte. Die bekanntesten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Franz.-Engl.-Russ.-Türk. Krieg von 1854 bis 1856bis Französische Philosophie |
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183
Franz.-Engl.-Russ.-Türk. Krieg von 1854 bis 1856 - Französische Philosophie
Unter Lullys Nachfolgern ragt Campra hervor; ital. Musik verdrängte diese Oper eine Zeit lang, bis um 1740 Jean Philippe Rameau (s. d.) mit Werken, die den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Bishop (Simon)bis Biskuit |
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43
Bishop (Simon) - Biskuit
London, gest. daselbst 30. April 1855, Schüler Fr. Bianchis. Er lieferte Kompositionen in allen Arten der Musik, bearbeitete ausländische Werke für engl. Bühnen oder Konzerte, dirigierte nach- oder nebeneinander
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Arnobiusbis Arnold |
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auf akustischen Grundlagen" und "Die alten Kirchenmodi" (Leipz. 1878). Auch als Historiker wirkte er mit Erfolg durch seine zu Petersburg gehaltenen Vorträge über die Geschichte der Musik.
7) Friedrich August, Semitist, geb. 16. Nov. 1812 zu Halle a. S
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Muse vertebis Musik |
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. Schriftarten.
Musik (v. griech. musiké [téchnē], lat. [ars] musica), die Kunst der Musen, welche nach der ältern griechischen Mythologie (Homer, Hesiod) Göttinnen des Gesanges und Tanzes, nicht aber, wie später, auch der Dichtkunst
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Hübschmannbis Hudiksvall |
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389
Hübschmann - Hudiksvall
wir bauen?» (Karlsr. 1828) und «Die Architektur und ihr Verhältnis zur heutigen Malerei und Skulptur» (Stuttg. und Tüb. 1847) dar; ferner schrieb er: «Die altchristl. Kirchen nach den Baudenkmalen und ältern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Melnikbis Melodrama |
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, altes Schloß mit der Kapelle der heil. Ludmilla, altes Rathaus, einen tiefen Stadtbrunnen, zwei Bürgerschulen, gewerbliche Fortbildungs-, Korbflecht-, Wein- und Obstbauschule; Rüböl-, Zuckerfabrik, Brauerei und Obstbau, besonders Aprikosen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Chor (Kirchenbaukunst)bis Choral |
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263
Chor (Kirchenbaukunst) - Choral
der großen Dionysosfeste wurde und schon wegen ihres religiösen Hintergrundes den C. neben dem eigentlichen Drama nicht aufgeben konnte. In der Tragödie und im Satyrdrama bestand der C. in der ältern Zeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Bremsenbis Brendel |
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(spr. brangd-), Richard, Xylograph, geb. 1831 zu Aachen, trat 1846 bei E. Stephan als Schüler der Holzschneidekunst in die Lehre. Als dieser 1850 nach Paris ging, sah B. sich gezwungen, durch Kopieren alter Holzschnittwerke, wie Holbeins Totentanz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Bullbis Bulle |
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, stets zum Boxen fertiger Kerl dargestellt.
Bull, 1) John, engl. Musiker, geb. 1563 in Somersetshire, wurde als Singknabe der königlichen Kapelle ausgebildet, erhielt 1582 eine Organistenstelle in Hereford, 1592 den Doktorgrad zu Cambridge und Oxford
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Marottebis Marquis |
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" (das. 1755); "Anleitung zur Singkomposition" (das. 1758); "Kritische Einleitung in die Geschichte und Lehrsätze der alten und neuen Musik" (das. 1759); "Anfangsgründe der theoretischen Musik" (das. 1760); "Kritische Briefe über die Tonkunst" (das. 1760 u
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0397,
Oper (Allgemeines, Gattungen und Bestandteile der O.) |
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397
Oper (Allgemeines, Gattungen und Bestandteile der O.).
ein Kunstwerk, zu dessen Vollendung fast alle schönen Künste sich vereinigen. Die dominierende Kunst bleibt hierbei natürlich die Tonkunst: erstens, weil bei einer Vereinigung von Musik
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Organdiesbis Orgel |
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die älteste und primitivste Art mehrstimmiger Musik, bestehend in einer fortgesetzten Parallelbewegung der Stimmen in Quinten oder Quarten (auch Diaphonie genannt). So entsetzlich dem heutigen Musiker der Gedanke einer derartigen Musik erscheint, so
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Forficulidaebis Forlane |
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) in Siebenbürgen. Seit Anfang des 16. Jahrh. teilt sich die Familie in die ältere Linie Ghymes (Zweige: Ghymes und Gomba) und in die jüngere zu Gács (Zweige: Gács und Szécsény). Den Freiherrentitel erhielt die Familie 6. März 1651, den Grafentitel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Naukrarienbis Naumann (Joh. Gottlieb) |
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der Mitte des 7. Jahrh. v. Chr., Attika zerfiel; jede der alten vier Geschlechtsphylen teilte sich in drei Trittyen, jede Trittys in zwei N. Jede Naukrarie stellte ein Schiff und war im übrigen zugleich Militär- und Steuerdistrikt. Die Prytanen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0600,
Oper |
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Gleichartigkeit der musikalischen Charaktere, die sich in höchstens sechs Stimmlagen (Sopran, Mezzosopran, Alt, Tenor, Bariton, Baß) bewegen müssen, und zwar so, daß durch den jeweiligen Charakter der Stimme der Charakter der Person beherrscht
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0974,
Zigeuner |
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der einzelnen Familie ist der Familienvater unumschränkter Herrscher. Über ihm steht aber noch die Zigeunermutter (puri daj - alte Mutter, Großmutter), das älteste Weib der Bande. Ihr wird mit der größten Ehrfurcht begegnet; auf der Reise
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Silvaebis Silvretta |
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ganz der Litteratur. Er starb 20. März 1883. Als dramatischer Dichter wurde S. besonders durch seine Operette "O bejo" ("Der Kuß"), zu welcher Frondini die Musik schrieb, der Liebling des Publikums; von seinen zahlreichen übrigen Stücken sind "O
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Harmonie der Evangelienbis Harmonika |
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geführt werden.
Die letztere Weise ist die der fugiert kontrapunktischen, die erstere die der einfach harmonischen Musik. Das Wort H. hat im technisch-musikalischen
Gebrauche eine vielfache Anwendung gefunden, worüber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0393,
von Mussinibis Narjoux |
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.
Mussini , Luigi , ital. Historienmaler, geb. 1813 zu Florenz, Schüler seines ältern Bruders, Cesare M., stellte zuerst ein Bild: die heilige Musik, aus, das, wie die folgenden, sich durch korrekte Zeichnung und großartige
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0043,
Frankfurt am Main |
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, den Teil
des Kreises Koblenz östlich vom Nhein und den links
von der Sieg belegenen Teil des Kreises Alten-
kirchen (Landgerichte F., Hechingen, Limburg a. d.
Lahn, Neuwied, Wiesbaden), eines Landgerichts mit !
2 Amtsgerichten (F., Homburg vor
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Griechische Marinebis Griechische Musik |
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361
Griechische Marine - Griechische Musik
Werkes), Dionysius von Halikarnassus, Flavius Josephus, Plutarch, Flavius Arrianus, Appianus, Dio Cassius, Herodianus u. a. Die Theorie der Beredsamkeit und des rhetorischen Stils behandeln Dionysius
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Musikchorbis Musikinstrumente |
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, bis die Gegenwart einen lebendigern Austausch zu Wege brachte. Der spanische und portugiesische M. und der der Balkaninsel sind noch unentwickelt. Der russische M. hat durch einen hohen Schutzzoll den eigenen Nachdruck deutscher Musik großgezogen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0886,
Rio de Janeiro |
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die beiden Rechtsfakultäten, ein
Nationalgymnasium, eine Kriegs- und eine Marine-
schule, ein Lehrerseminar, eine Gewerbeschule, das
Institut für Musik, das Lyceum für Kunstgewerbe
gewidmet. Wichtige W oh lth äti g keits anst alten
sind das Waisenhaus
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Gewinnbeteiligungbis Giersdorf |
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Reiz des alten
Liedes genau wiedergiebt. Von seinen Kantaten
wurden mehrere, wie "Vwanä6i-6N3 Kun8tro6in"
(Antw. 1872), "1)6 ^6i-6iä in. Zcnoolcanwtk "
(Gent 1880; 2. Aufl. 1882) und "V6 NiM) (Antw.
1882) von Vcnoit in Musik gesetzt. G.s Gedicht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Prolog:
Seite 0002,
Werbung |
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.
Alte Geschichte, von Dr. Heinr. Peter.
Deutsche Geschichte, von Dr. H. Brosien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Dbis Dacca |
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, auf österreichischen Münzen Graz, auf preußischen von 1817 bis 1848 Düsseldorf, auf ältern französischen Lyon. In der internationalen Telegraphie heißt D "dringendes Telegramm". In der Musik ist D = Discantus (lat.) oder Dessus (franz.), Diskant; d = destra
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Agricola (Martin)bis Agrikulturchemie |
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. um 1780 zu Berlin) wirkte 1761-72 als Sängerin an der Italienischen Oper zu Berlin.
Agricola, Martin, Musiker und Musikschriftsteller des Reformationszeitalters, geb. um 1486 zu Sorau, seit 1510 Musiklehrer in Magdeburg, erhielt daselbst 1526, nach
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Dänische Litteraturbis Dänisches Heerwesen |
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mit der Baseler Mission auf der Goldküste thätige Gesellschaft. Sie hat seit 1861 eigene Missionsanstalt und seitdem im südind. Tamilland vier Stationen angelegt. Ihr Organ ist das "Dansk Missionsblad".
Dänische Musik. In der Musik folgte Dänemark bis
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Figurantenbis Fikh |
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, eines Musik-
stücks durch Figuren ls. Figur).
Figuratw (lat.), bildlich, vorbildlich.
Figurenspiel, s. Elfern.
Figurensteine (I^iäsä i^Fnrati alter Autoren)
beißen im Volk noch heute die Petrefakten oder
Versteinerungen (s. d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ton (Gewicht)bis Tondeur |
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Musik im allgemeinen ist in der T. freier und beweglicher als die italienische. Innerhalb der Musik wieder ist die neuere Zeit von der ältern durch die T. unterschieden und diese Unterschiede kehren innerhalb einer und derselben Gruppe wieder, Franz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Loasaceenbis Lobe |
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aus einer der ältesten russischen Fürstenfamilien, besuchte das Petersburger Alexander-Lyceum, trat 1844 mit dem Rang eines Titularrats in das Auswärtige Ministerium, ward 1850 Sekretär bei der Gesandtschaft in Berlin, 1856 Rat bei der in Konstantinopel und fungierte
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Mimesisbis Mimik |
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, der Mimus der Römer aus, welcher als possenhafte Darstellung von Personen und Vorgängen des gemeinen Lebens auf der Bühne wohl so alt war wie diese selbst. Wie bei den Atellanen, von denen sich der Mimus im wesentlichen nur durch das Fehlen der stehenden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0325,
Wagner |
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und unsre heimische Sage sich an die sinnliche Anschauung wenden. Die Musik, genauer die Melodie als das Wesen derselben, soll nicht um ihrer selbst willen dasein, sondern aus natürlichem Weg aus der ausdrucksvoll vorgetragenen Rede entstehen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Ora pro nobisbis Orawitza |
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aus
der Geschichte des Volks Israels, und bot sie ihm
in der dreiaktigen Form, die es aus dem ital. Musik-
drama gewohnt war. Zugleich schritt er über die
Einseitigkeit des bisherigen Musikdrama^ weg und
setzte den Chor wieder in seine alten Rechte ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ambronesbis Ambrosius |
Öffnen |
"Neuen Zeitschrift für Musik" (anfangs, zur Zeit der sogen. Davidsbündler, unter dem Namen Flamin). Als Komponist trat er zuerst 1847 öffentlich auf mit einer Ouvertüre, "Genoveva", und versuchte sich später auch in allen andern Musikgattungen, jedoch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0445,
Gluck |
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, in verschiedenen Städten Italiens gleichfalls beifällig aufgenommene Opern folgen ließ. Im letztgenannten Jahr begab er sich auf Einladung des Lords Middlesex nach London, wo er die Oper "La caduta de' giganti" und andre ältere Werke zur Aufführung brachte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Hübneritbis Huddersfield |
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den Baudenkmalen und ältern Beschreibungen" (Karlsr. 1859-63, 10 Hefte).
Huc (spr. ük), Evariste Regis, franz. Missionär, geb. 1. Aug. 1813 zu Toulouse, war seit 1839 in China als Missionär thätig, bereiste von da aus auch Hochasien und Tibet bis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Kirchenstrafenbis Kirchentöne |
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. Vgl. "Entstehung und bisherige Geschichte des deutschen evangelischen Kirchentags" (Berl. 1853).
Kirchentöne, die verschiedenen möglichen Oktavteilungen der Grundskala, welche in der Zeit der einstimmigen (homophonen) Musik sowie auch noch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Marvejolsbis Marx |
Öffnen |
Sologesänge für unsre Zeit" (das. 1828); "Die alte Musiklehre im Streit mit unsrer
Zeit" (Leipz. 1841); "Die Musik des 19. Jahrhunderts und ihre Pflege" (das. 1855, 2. Auf l. 1873); "Vollständige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0462,
Mendelssohn-Bartholdy |
Öffnen |
sein Urteil über ihn abgegeben, stellte der Vater dem Vorhaben des Sohns, die Musik als Beruf zu wählen, kein Hindernis mehr entgegen. M. widmete sich demselben nun mit regstem Eifer, ohne dabei die schon früher betriebenen wissenschaftlichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0463,
Mendelssohn-Bartholdy |
Öffnen |
, die Ouvertüre zu "Ruy Blas", das Klaviertrio in D moll und den "Lobgesang" vollendet hatte. Ebenfalls 1841 erhielt er von Friedrich Wilhelm IV. den Auftrag, die Musik zu Sophokleischen Tragödien zu schreiben, und brachte infolgedessen in Potsdam seine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Militärlastenbis Militärmusik |
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; ist er geringer, so können die Leute zum Dienst ohne Waffe (Handwerker oder Krankenwärter), nicht aber mit Waffe ausgehoben werden. Ein gewisses M. wurde schon in alten Zeiten gefordert, da in der Regel mit der Körperlänge auch die übrige Körperentwickelung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Westnikbis Westpreußen |
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« (mit Roßbach, Leipz. 1854-65, 3 Bde.; 2. Aufl. 1867 bis 1868, 2 Bde.; 3. Aufl. u. d. T.: »Theorie der musischen Künste der Hellenen«, 1885 ff., 3 Bde.). Daran schlossen sich über Metrik, Rhythmik und Musik: »Geschichte der alten und mittelalterlichen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Ambraessenz, Ambrain, Ambraölbis Ambrosianische Liturgie |
Öffnen |
Höhe, 8 km südöstlich von Innsbruck, hat (1890) 725 E. (mit Pradl 1972 E.) und kaiserl. Schloß, ehemals Feste der Grafen von Andechs und Tirol, aus dem 13. Jahrh., dessen ältester Teil das sog. Hochschloß ist. Nach verschiedenen Schicksalen kam es an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Hauptinterventionbis Hauptmann |
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Stabsoffizieren, Major
und Subalternoffizieren (Lieutenants). Haupt-
leute befehligen im Truppendienst die Compagnien
und Batterien. Auch im Generalstabc und andern
Stellungen giebt es Hauptleute. - In ältern Zeiten
war der Anführer jeder
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Hiller (Joh., Freiherr von)bis Hiller (Philipp Friedrich) |
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Podelsky, ließen ihm
1828 hinter der alten Thomasschule ein Denkmal
errichten. H. hat sich so vielseitig und durchgreifend
bethätigt wie kaum ein zweiter Musiker. Er führte
Handels große Oratorien in Deutfchland ein, indem
er Aufführungen mit nie
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Jouvenetbis Jovanović (Stephan, Freiherr von) |
Öffnen |
.).
Iouvenet (spr. sckuw'neh), franz. Malerfamilie,
deren Stammvater Jean I. der Alte ans Italien
nach Lyon, dann nach Nonen gekommen sein soll- z
seine beiden Urenkel waren Jean I. und Laurent
I. der Junge. Des letztern Sohn Jean I., genannt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Kunimundbis Kunstakademie |
Öffnen |
800
Kunimund - Kunstakademie
Polen, widmete sich besonders der Krankenpflege und
trat nach dem Tode ihres Gatten 1279 in das von
ihr zu Alt-Sacz in Galizien gegründete Kloster der
heil. Klara ein. Sie starb 1292 und wurde 1690
heilig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Tomusbis Ton |
Öffnen |
in der Musik des Altertums allgemein und sind auch noch jetzt bei Solisten (namentlich
bei Sängern und Geigern) ein wirksames Ausdrucksmittel, haben aber in dem festen melodisch-harmonischen Gefüge der Töne keine Stelle. Ton in
technisch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0556,
Weber (Karl Maria, Freiherr von) |
Öffnen |
. Mozart). Sein Vater war vom Militär zur Musik und Theaterleitung übergegangen und damals Kapellmeister am Eutiner Hofe, zog aber später, voller Projekte und ohne Ruhe, in Deutschland umher, besonders nachdem sein Wunsch, seinen Sohn zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Kieselskelettbis Kiew |
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. Er starb 1. Jan. 1850 in Baden bei Wien. K.s wichtigste Werke sind: "Die Verdienste der Niederländer um die Tonkunst" (Amsterd. 1828), eine Arbeit, die der Forschung und Auffassung der Musik des 15. und 16. Jahrh. eine ganz neue Grundlage zuwies
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0598,
Pädagogik (Altertum; Einfluß des Christentums, Humanisten und Reformatoren) |
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Verfassung zur Reife entwickelt und festgestellt) wie durch die herrliche Begabung des hellenischen Volkes für leibliche und geistige Bildung (Gymnastik und Musik), welche in der künstlerischen Thätigkeit zusammenfließen, die empirischen Voraussetzungen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Molkenkäsebis Moll |
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der Milchwirtschaft (Brem. 1893).
Moll (vom lat. mollis, weich), in der modernen Musik dasjenige der beiden Tongeschlechter, welches die kleine Terz und die kleine Sexte zum charakteristischen Merkmal hat. In der ältern Musik bezeichnete M. die unserm heutigen B
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Griechische Mythologiebis Griechische Sprache |
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machte sich besonders der noch 50 Jahre ältere Terpandros verdient, welcher wohl als der Begründer eigentlicher musikalischer Kunstformen bei den Griechen angesehen wird. Weiter sind als hervorragende Förderer der Komposition zu nennen: Klonas, der vor
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Norfolktannebis Noricum |
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Frankreich geführten Expedition erwarb, wurde er unmittelbar nach der Rückkehr von derselben 12. Dez. 1546 mit seinem ältesten Sohn, dem Grafen Surrey, plötzlich in den Tower geworfen. Surrey, der die Absicht gehabt hatte, den hinsiechenden König
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Bellermann (Ferdinand)bis Belletristik |
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698
Bellermann (Ferdinand) - Belletristik
theol. Schriften veröffentlichte er: "Über die ältesten christl. Begräbnisstätten, und besonders die Katakomben zu Neapel" (Hamb. 1839), "Die alten Liederbücher der Portugiesen" (Berl. 1840), "Portug
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0250,
Hoffmann (Ernst Theod. Amadeus) |
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. 1-12, Bresl., Lpz., Gott. und Hannov. 1831
-62), "Fundgruben für Geschichte deutscher Sprache
und Litteratur" (2 Bde., Bresl. 1830-37), "Alt-
deutsche Blätter" (mit Haupt, 2 Bde., Lpz. 1835-40),
denen sich später die "Spenden zur deutschen Litte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Sequenzenbis Sequoia |
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. Die Texte der
S. waren (im Gegensatz zu den Hymnen) durchaus
abhängig von der Musik, wurden also nur durch die
Melodie bestimmt, zunächst noch ohne alle Rücksicht
auf Versmaß und Reim. Wegen dieser anfänglich
prosaischen Form hießen sie Prosen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Jung-Woschitzbis Kadettenschulen |
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Hauptmann, besuchte 1847–48 Italien, gründete 1848 in Dresden den Cäcilienverein (zur Pflege älterer, meist kirchlicher Musik) und wurde ebenda Kantor der
Dreikönigskirche. 1860 berief ihn der Großherzog
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Cirkusthälerbis Cis (Musik) |
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331
Cirkusthäler - Cis (Musik)
um 220 v. Chr. zurückgeführt wird. Augustus gab
dem Volke hier das seltene Schauspiel, daß in der
mit Wasser gefüllten Arena 3l> Krokodile erlegt
wurden. Der C. Neronis (Vaticanus) ist be-
sonders
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0690,
von Unknownbis Unknown |
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- 314 -
dern und Weltgeg enden zusammen strömten. Dies rief einer Verfeinerung der Lebensgenüsse, und Luxus und Genußsucht verbreiteten sich von oben bis in die untersten Volksschichten. Große Eß- und Trinkgelage, bei welchen Musik und Gesang nicht
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Verwandtschaftszuchtbis Verzierung |
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307
Verwandtschaftszucht - Verzierung
ders., Folgen, Bedeutung und Wesen der Blutsverwandtschaft (2. Aufl., Neuwied 1892).
Über chemische V. s. Affinität.
Verwandtschaftszucht, s. Inzucht.
Verwechselung, enharmonische, in der Musik ein
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0358,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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durchwegs von prächtiger Ausführung. Die älteren Werke zeichnen sich durch besondere Leuchtkraft der Farben - die dunkleren wurden bevorzugt - und deren schöne Zusammenstimmung aus, während auf die Zeichnung weniger Gewicht gelegt wird. Später nimmt man
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0434,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. (Fig. 402.) Auch dieser entspricht in seiner jetzigen Gestalt nicht mehr dem Entwurf. Der ursprüngliche Bau bestand jedenfalls nur aus dem dreizehnfenstrigen Mittelbau; ein alter Holzschnitt zeigt sogar nur sieben Fenster. Die Verlängerung um fünf
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Deabis Deák |
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.
Dea Dia, bei den alten Römern eine Erd- und Ackergöttin, speziell Göttin der römischen Stadtflur. Der Hain derselben lag unweit der Stadt am rechten Ufer des Tiber, an der Via Campana; ihr Dienst wurde teils hier, teils in der Stadt von den Arvalischen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Franz (König von Spanien)bis Franz (Zuname) |
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Ferdinand II. und hinterließ die Krone dem durchaus unfähigen und unvorbereiteten Sohn. So blieb denn auch die alte Kamarilla am Ruder, an ihrer Spitze die verwitwete Königin, und führte, zumal nach dem Ausbruch des Kriegs zwischen Österreich
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Homöopropheronbis Homs |
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" (Leipz., seit 1832 erscheinend); die "Homöopathischen Monatsblätter" (11. Jahrg., Stuttg. 1886); "Populäre Zeitschrift für H." (Leipz., seit 1870) u. a. Für die ältere H. sind außer den oben angeführten besonders zu nennen: Stapf, Archiv
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Mehlkreidebis Méhul |
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Stubenvögel und Reptilien in Töpfen, die man mit Kleie, Brot, alten Lappen etc. füllt, und in welche man ab und zu eine tote Maus oder einen toten Vogel legt, gezogen. Die Puppe entwickelt sich Ende Juli, und nach einigen Wochen schlüpft der Käfer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Musikdiktatbis Musikwerke |
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, das Nachschreiben von Musik nach dem Gtchör, wurde als musikalisches Bildungsmittel in den Musikschulen zuerst von Amor. Thomas 1871 am Pariser Konservatorium als obligatorischer Kursus eingeführt und danach auch in Deutschland verbreitet. Beispielsammlungen sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Deklamatorbis Deklaration |
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Fehler; um den aufgebauschten Ton zu
vermeiden, verfallen die Darsteller in das Nüchterne;
ein übertriebenes Streben nach Natürlichkeit zerrt
die Verse unserer Dichter ins Nichtssagende herab.
In alter und neuer Zeit hat man sich vielfach
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0134,
Englische Litteratur |
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der Übergang der brit. Krone an das Haus Hannover in der Person Georgs I. mehrere, die äußern Theaterverhältnisse wesentlich berührende Veränderungen zur Folge. Früher hatten Musik, Gesang und Tanz das Schauspiel von den Brettern gedrängt. Musik
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0145,
Dresden (Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten; Behörden) |
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und das freiherrlich v. Fletchersche seit 1825) sowie eine große Anzahl zum Teil tüchtiger Privatunterrichts- und Erziehungsanstalten; ferner mehrere Privatinstitute zur Vorbereitung für den Militärdienst, ein königliches Konservatorium für Musik (Pudorsches
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Imbricatusbis Immanent |
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, die wie die Ziegel eines Daches oder wie Fischschuppen sich mit den Rändern und Spitzen decken.
Imbroglio (ital., spr. -brolljo, "Verwirrung"), in der Musik Bezeichnung gewisser rhythmischer Komplikationen, welche das Taktgefühl verwirren.
Imbros, Insel, s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0199,
Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.) |
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199
Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.).
dem K. auch Wunderkraft bei, wie sein Zeichen noch heutzutage vom Volk vielfach als Schutzmittel gegen böse Geister angewendet wird. Die im 5. Jahrh. aufgekommene Sitte, unter dem K. ein Lamm
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0667,
Leipzig (Bildungs- u. Wohlthätigkeitsanstalten; Verwaltung, Behörden; Umgebung) |
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, der Leipziger Künstlerverein, der Leipziger Kunstverein. Im Bereich der Musik stehen das Konservatorium der Musik (s. oben) und das altberühmte Institut der Gewandhauskonzerte (s. d.) in erster Linie. Andre Musikinstitute sind: die Singakademie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Programmmusikbis Projektion |
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pflegen, wenn auch der Komponist eine andre Aufnahme wünscht, nämlich die, daß die Phantasie des Hörers in einer bestimmten Weise angeregt werde als durch die vieldeutige, des Programms entbehrende absolute Musik. Die Idee der P. ist alt (vgl. Tonmalerei
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0009,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Mauersteine 292
Mauretanien 111
Mechanik 210
Mechanische Technologie 279. 280
Mecklenburg, Geogr. 43 f.
- Geschichte 5
Medicin 263
Mediziner 271
Medien 110
Meere, s. die betr. Länder unter "Geographie"
- (alte Geographie) 106
Meergötter 140
Mehl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Anschlag (des Gewehrs)bis Anschließung |
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. geahndet.
Anschlag des Gewehrs, das Halten desselben in schußfertiger Lage am Backen.
Anschlag, in der Musik die Haltung der Hände und Finger beim Spielen von Musik-, besonders Klavierinstrumenten. Der A. bedingt das gute oder schlechte Spiel hier
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0808,
Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) |
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Sammlung von Altertümern aller Art, wichtig für die Kulturgeschichte der Mark Brandenburg von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart. Das Beuth-Schinkel- und Architekturmuseum (in der Technischen Hochschule) enthält den künstlerischen Nachlaß
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Diapasonbis Diapyem |
Öffnen |
253
Diapason - Diapyem
Diapāson, in der Musik der griech. Name für die Oktave (s. d.). Weil diese durch Verkürzung der Saiten- und Rohrlängen entsteht, haben die Franzosen das Wort D. beim Instrumentenbau und in weiterer Ausdehnung sogar bei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Klausbis Klauwell |
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häufig wiederkehrt und deshalb
einen gleichbleibenden Sinn erlangt, wie die Kassatorische K. (s. d.), die
Kodicillarklausel (s. Kodicill ).
In der Musik hat K. entweder die Bedeutung von Kadenz (s. d
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0529,
von Toberentzbis Tondeur |
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, Historienmaler, geb. 23. März 1831 zu Oldenburg, besuchte 1847-51 die Akademie in Dresden, trat in das Atelier Adolf Wichmanns (gest. 1866), brachte 1854 bei seiner großen Vorliebe für klassische Musik eine heil. Cäcilie, wurde dann Schüler von Julius
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0210,
Bach |
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. Unter Bachs elf Söhnen haben sich die folgenden vier in der Geschichte der Musik oder wenigstens im Musikleben ihrer Zeit eine bedeutende Stellung erworben.
4) Wilhelm Friedemann, der älteste und begabteste, aber auch unglücklichste der Söhne
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0591,
Becker (Maler, Musiker, Schauspieler) |
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591
Becker (Maler, Musiker, Schauspieler).
realistische Richtung einschlug, seinem Talent am meisten zusagte. Sein erstes bekannteres Genrebild war die für eine augenkranke Mutter betende Bauernfamilie. Im J. 1840 wurde er als Professor
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Chéruelbis Cherusker |
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Schwärmerei für Rossinische Musik keinen Eindruck beim Publikum hinterließ. Danach schrieb er nur noch für die Kirche und für die Kammer. Nachdem er 1841 wegen hohen Alters die Direktion des Konservatoriums niedergelegt hatte, starb er 15. März 1842 in Paris
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Fêtierenbis Fetischismus |
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, geb. 25. März 1784 zu Mons in Belgien als Sohn eines dortigen Organisten, erhielt den ersten Unterricht in der Musik von seinem Vater und versah bereits von seinem 10. Jahr an den Organistendienst in einer Kirche seiner Vaterstadt. Im J. 1800 trat F
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0701,
Griechenland (Neu-G.: Bodenkultur) |
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der Kinder abmachen. Der Bräutigam erhält das Verzeichnis der Mitgift schriftlich, führt die Braut nach der Trauung im festlichen Zug mit Musik in seine Wohnung, wo sie nach der Sitte acht Tage für die Welt unsichtbar bleibt. Das Leben der griechischen
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